4.7 (6.106 Bewertungen)
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Risotto gibt’s in vielen Farben und Geschmäckern. Und eigentlich ist die Zubereitung des italienischen Reisgerichts auch ganz einfach! Doch – es gibt da den ein oder anderen Trick, der das kernige Soulfood noch geschmackvoller macht. Wie lässt sich die richtige Prise „Che buono!“ mit unterrühren? Wie wird euer Risotto zum Risotto perfetto? Solltet ihr beim Kochen Publikum haben, sind dies die Tricks, mit denen ihr euch als echte Risottoianer*innen präsentiert!
Es klappt nicht mit jedem!
Die Auswahl der Reissorte ist entscheidend! Nicht jeder Reis eignet sich für Risotto. In Italien verwendet man für Risotti aller Art entweder Carnaroli, Roma, Sant'Andrea, Vialone Nano oder Arborio. Wer’s cremoso mag, sollte es den Expert*innen also gleichtun!
Erstmal schön anrösten
Gebt die Risotto-Körnchen dem Soffritto (den in Olivenöl angebratenen Zwiebeln) hinzu und röstet sie unter ständigem Rühren wenige Minuten, bis sie leicht durchsichtig werden. Die Körner sollten einen schönen Glanz haben, bevor ihnen zum ersten Mal Flüssigkeit hinzugefügt wird.
Für ordentlich Dampf sorgen
Gelöscht wird mit Vino! Bevor man mit der Zufuhr von Suppenbrühe beginnt, werden die angebratenen Reiskörner zum ersten Mal „gelöscht“. Und zwar mit Wein (rot oder weiß, je nach Rezept), den man je nach Qualität anschließend zum Gericht dazu servieren (oder während des Kochens) genießen kann.
Schön heiß machen
Gießt niemals kalte Brühe in den Reis – sie sollte immer heiß sein! Das sorgt für eine gleichmäßige Garung und vermeidet, dass der Reis zu schnell abkühlt. Die Brühe gibt man übrigens nach und nach dazu. Kelle für Kelle.
Und unter ständigem Rühren …
Rühren! Da gibt’s nicht viel dazu zu sagen. Risotto wird dann cremig, wenn man konstant rührt. Das geht schon mal ins Handgelenk, ist aber essentiell. Wer Risotto kocht, bleibt am Herd. Punto e basta.
Sicherlich kein Einheitsbrei!
Im Durchschnitt braucht ein Risotto 15–20 Minuten. Der Reis darf keinesfalls zu weich werden! „Al dente“ lautet die Devise. Und das bedeutet: schön bissfest! Denn cremig heißt eben nicht „breiig“.
Manteca … was!?
Hier noch der letzte, aber besonders wichtige Risotto-Hack: die Mantecatura! Der Name dieses Arbeitsschrittes kommt vom spanischen Wort für Butter, „manteca“, und bezeichnet die Notwendigkeit, jetzt dem auf den Punkt gekochten Risotto die Menge Butter und Parmesan hinzuzufügen – unter weiterem Rühren, versteht sich –, die ihm seinen charakteristischen Glanz, den richtigen Geschmack und jene Konsistenz verleiht.
Ja, leckeres Risotto braucht Zeit und Liebe. Unterstützend kann auch die italienische Playlist im Hintergrund wirken. ?
Wer für so viele Details gerade keine Zeit hat und sich trotzdem auf Südtiroler Qualität und italienische Passion verlassen möchte, kann auf die Risottomischungen vom Südtiroler Höllerhof und PUR Südtirol zurückgreifen. Da ist alles schon pronto! Gerührt werden muss natürlich trotzdem.
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