Pastalpina: Vollwert für vollen Geschmack

Wenn es um Pasta geht, kennt Pastalpina nur eine Gangart: Volles Korn voraus! Alexander Gross, Gründer und Produzent bei Pastalpina, setzt zur Herstellung seiner Nudelkreationen rigoros auf alte und einheimische Getreidesorten in allerbester Bioqualität. Alexander ist es wichtig, nahrhafte und vollwertige Pasta anzubieten, mit der er eine gesunde und schmackhafte Alternative zu Industrieprodukten bietet und einen Mehrwert für die Region schafft.

In Pastalpina Nudeln steckt das volle Korn. Das biologische Getreide wird samt Schale und Keimling verarbeitet, wodurch die Pasta besonders viel Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine enthält. Das Korn wird mehrmals pro Woche frisch vermahlen, so bleiben die wertvollen Nährstoffe bestens erhalten und man hat bei Pastalpina-Produkten jederzeit Frischegarantie.

Für die verschiedenen Nudeltypen wird vornehmlich regionales oder aus dem alpinen Raum stammendes Mehl verwendet. Die  Mehlsorten reichen von Hartweizen, Buchweizen und Dinkel zu regionalen Besonderheiten wie Roggen und alten Kornsorten wie Emmer und Einkorn. „Vor allem Pasta aus echtem Roggen ist ein Novum“, so Pastalpina-Gründer Alexander Gross. „Diese Nudeln  werden zu einem überwiegenden Teil mit Roggenmehl hergestellt und fallen optisch durch ihre dunkelgraue Farbe auf“. 

Das Hauptgetreide in der Bozner Nudelmanufaktur ist das Einkorn, eine Urform des Weizens, auch als kleiner Spelz, Blicken oder triticum monococcum bekannt. Ein Beispiel für Einkorn-Nudeln von Pastalpina sind die Tagliatelle, die mit frischem Blattspinat, getrockneten Tomaten und Sardellenfilets Potential zum neuen Lieblingssommergericht haben.

Exklusiv auf regionales Getreide will Alexander Gross bei der Pasta aus Roggen und Dinkel setzen. Das Ergebnis? Raue Oberfläche, dank der die Sauce besser aufgenommen wird und ein deutlich intensiverer, unverkennbarer Genuss.